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So erstellen Sie einen Bilderrahmen

Suchen Sie nach einem DIY-Projekt am Nachmittag, das ebenso befriedigend wie unterhaltsam ist? Versuchen Sie, Ihren eigenen Bilderrahmen zu bauen. Mit den richtigen Werkzeugen ist dieses Projekt überraschend einfach. Sobald Sie Ihren ersten Bilderrahmen fertiggestellt haben, werden Sie jedes Mal, wenn Sie einen neuen Druck einrahmen müssen, den Do-it-yourself-Weg gehen. Und das Beste daran: Sie müssen kein erfahrener Holzarbeiter sein oder eine Werkstatt voller Werkzeuge haben, um einen Bilderrahmen herzustellen.



So passen Sie die Größe Ihres Bilderrahmens an

Auch wenn die Größenbestimmung eines Bilderrahmens so einfach zu sein scheint wie das Zuschneiden der Innenlängen jeder Seite, um sie an die Abmessungen des Drucks anzupassen, steckt dahinter noch etwas mehr. Bilderrahmen haben entlang der hinteren Innenkante eine Rille, die als Falz bezeichnet wird. Dadurch werden das Glas, der Druck und das Passepartout an Ort und Stelle gehalten.

Der Falz selbst muss nur 1/4 Zoll breit sein. Wenn Sie also 1/2 Zoll von der Länge und Breite des Drucks abziehen, bleibt genügend Platz für den Falz. Wenn Sie also ein 8x10-Foto ohne Passepartout einrahmen, beträgt die Innenlänge des Bretts (kurze Länge zwischen den einzelnen Gehrungen) 7 1/2 Zoll x 9 1/2 Zoll. Wenn Sie die Sichtbarkeit der Ränder Ihres Drucks bewahren möchten, vergrößern Sie den Rahmen und fügen Sie hinter dem Foto ein Passepartout ein.

Wie man Rahmenglas und Füllbrett herstellt

Lassen Sie für das vordere Glasstück von Ihrem örtlichen Baumarkt ein Stück Acryl zuschneiden, das den Abmessungen Ihres Fotos entspricht. Um sicherzustellen, dass das Stück in den Falz passt, bitten Sie sie, das Acrylstück etwas kleiner als die Abmessungen zu machen. Für die hintere Füllplatte schneiden Sie einfach ein Stück Pappe aus und verwenden dabei das Acrylstück als Führung.



So erstellen Sie einen Bilderrahmen

Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um einen Bilderrahmen für einen 8x10-Druck zu erstellen.

Was du brauchen wirst

Ausrüstung / Werkzeuge

  • Gehrungssäge
  • Tischsäge
  • Maßband
  • Bleistift
  • Steifes Lineal
  • Schleifpapier der Körnung 220
  • Riemenklemme (bevorzugt)
  • Standardklemmen (optional)
  • Malzubehör (optional)
  • Färbemittel (optional)
  • Hammer
  • Allzweckmesser

Materialien

  • 1 1x2 x 8' großes Brett in Ihrer bevorzugten Holzsorte
  • Holzkleber
  • Malerband
  • Maßgeschneidertes Acrylstück
  • Karton
  • 1 Zoll Brad-Nägel
  • Befestigungsmaterial für Bilderrahmen
  • Farbe und Grundierung (optional)
  • Beiz- und Vorbeizmittel für Holz (optional)
  • Satinlack zum Aufsprühen (optional)

Anweisungen

  1. Bretter schneiden

    Stellen Sie eine Gehrungssäge auf 45 Grad ein und schneiden Sie das Ende eines Bretts ab. Drehen Sie das Brett um und messen Sie mit einem steifen Lineal von der Innenseite der Gehrung aus und machen Sie eine Markierung 9 1/2 Zoll entlang des Bretts. Richten Sie die Markierung am Sägeblatt der Gehrungssäge aus und führen Sie einen zweiten Schnitt durch. Sie sollten ein Brett mit gleichseitiger Trapezform und einer kurzen Seitenlänge von genau 9-1/2 Zoll erhalten. Schneiden Sie das Ende eines Bretts noch einmal ab und drehen Sie das Brett um. Markieren Sie den zweiten Winkel auf dem Brett, indem Sie das erste Brett als Orientierung verwenden. Schneiden Sie den Winkel mit der Gehrungssäge ab.

    Wiederholen Sie diesen Vorgang und verringern Sie dabei die Maße der kurzen Seite von den beiden verbleibenden Teilen auf 7 1/2 Zoll.

    Tipp

    Um die Präzision Ihrer Schnitte zu erhöhen, schneiden Sie jedes Brett etwas zu lang, stapeln Sie es dann und schneiden Sie es gemeinsam auf die endgültige Länge zu. Dadurch wird sichergestellt, dass die Platinen identisch sind.

  2. Schneiden Sie den Falz ab

    Stellen Sie den Anschlag Ihrer Tischkreissäge auf 1-1/4 Zoll und die Sägeblatttiefe auf 3/8 Zoll ein. Führen Sie einen Durchgang durch die Tischkreissäge durch, wobei die Rückseiten jedes Bretts zur Oberfläche der Tischkreissäge zeigen und die kurzen Kanten zum Sägeblatt zeigen. Sobald an jeder Klinge ein Schnitt ausgeführt wurde, bewegen Sie Ihren Zaun leicht von der Klinge weg und führen Sie einen weiteren Durchgang durch. Setzen Sie diesen Vorgang fort, bis Ihr Falz aus jedem Brett herausgeschnitten ist.

  3. Bretter leicht anschleifen

    Schleifen Sie jedes Brett leicht mit Schleifpapier der Körnung 220 ab, um eventuelle Schnitte zu beseitigen und die Oberflächen vor dem Kleben zu glätten. Achten Sie darauf, die Form der Gehrungen nicht zu verändern, da dies zu ungleichmäßigen Fugen führt.

    Tipp

    Exzenterschleifer und Schleifblöcke sind beim Präzisionsschleifen schwer zu kontrollieren. Sie können ganz einfach einen harten Schleifstab herstellen, indem Sie Schleifpapierstreifen abschneiden und diese auf Farbrührstäbe kleben. Dies führt zu leicht kontrollierbarem Schleifen für Präzisionsanwendungen.

  4. Rahmen zusammenkleben

    Richten Sie die Rahmenteile so aus, dass sich ihre Enden berühren, und wechseln Sie kurze und lange Teile ab. Richten Sie jede äußere Gehrungskante genau aus und kleben Sie ein Stück Malerband über die beiden Bretter. Klappen Sie die Bretter hoch und tragen Sie auf jeder Seite der Fuge eine Schicht Holzleim auf. Falten Sie den Rahmen zusammen und achten Sie darauf, dass das Klebeband die Form fest zusammenhält. Kleben Sie ein letztes Stück Klebeband auf die nicht abgeklebte Verbindungsstelle.

  5. Klemmen Sie den Rahmen fest

    Nachdem Sie die Vorderseite jedes Bretts angepasst und ausgerichtet haben, ziehen Sie die Verbindungen mit einer Spannbandklemme zusammen und halten Sie den Rahmen gerade, während der Kleber trocknet. Wenn Sie keine Riemenklemme haben, spannen Sie sie einfach von einer Seite zur anderen und prüfen Sie dabei, ob sie rechtwinklig ist. Wischen Sie überschüssigen Kleber ab und lassen Sie ihn trocknen.

  6. Beenden Sie den Rahmen

    Beizen oder grundieren Sie den Rahmen und lackieren Sie ihn im gewünschten Farbton. Wenn Sie weiches Holz verwendet haben, tragen Sie vor dem Beizen einen Holzkonditionierer auf. Tragen Sie als Abschlussschicht mehrere Schichten seidenmatten Sprühlack auf. Befolgen Sie stets die Anweisungen des Herstellers hinsichtlich der Auftragungs- und Trocknungszeiten für Endprodukte.

  7. Rahmenkomponenten einfügen

    Legen Sie das Acrylstück, Ihren Druck und eine Pappunterlage in den Rahmen. Hämmern Sie kleine Nagelnägel leicht um den Umfang herum, bis die Hälfte des Nagels in das Holz eingedrungen ist. Biegen Sie die Nägel in Richtung Karton, um alle Komponenten fest an Ort und Stelle zu halten.

  8. Fügen Sie Montageteile hinzu

    Bringen Sie Ihr bevorzugtes Montagematerial an der Rückseite des Rahmens an und achten Sie darauf, dass es eben und mittig auf dem Rahmen ausgerichtet ist.