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Ökologisch Leben

So kühlen Sie einen Raum ohne Klimaanlage ab

Obwohl die Klimaanlage die beliebteste Lösung ist, um einen Raum schnell abzukühlen, ist nicht jedes Haus mit einer zentralen Klimaanlage ausgestattet. Und obwohl Fenster-Klimaanlagen Abhilfe schaffen können, sind sie nicht unbedingt attraktiv oder energieeffizient.



Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, einen Raum ohne Klimaanlage abzukühlen. Zunächst können Sie Fenster mit einer Markise, Rollläden oder isolierten Vorhängen abdecken. Neben der Installation einer übergroßen Decke oder der Verwendung von Bodenventilatoren können Sie auch energieeffiziente Glühbirnen ausprobieren oder Ihr Bett hitzebeständig machen. Hier finden Sie kreative Tricks, um Ihr Zuhause auch ohne Klimaanlage durch die Sommermonate zu kühlen.

Modernes Wohnzimmer im Landhausstil mit blauen Vorhängen

Brie Williams

1. Fenster abdecken

Wenn Sie Ihre Fenster in den sonnigsten Stunden des Tages offen lassen, dringt viel Wärme ein. Wenn es draußen brennt, ist es am klügsten, die Sonne mit einer Markise oder Rollläden an der Außenseite Ihres Hauses abzuschirmen. Halten Sie im Innenbereich Jalousien und Vorhänge geschlossen. Die Optionen für die Fensterabdeckung im Innenbereich variieren; Versuchen Sie es mit Jalousien, isolierten Vorhängen oder tönenden oder glasierten Fenstern. Diese Schutzbarrieren sind energieeffizient und blockieren die Sonne, bevor Licht und Wärme in den Raum gelangen.



2. Optimieren Sie den Einsatz von Ventilatoren

Fans sind eine tolle Möglichkeit, cool zu bleiben, aber Sie müssen kreativ werden, um das Beste aus ihnen herauszuholen. Schaffen Sie eine kühlende Querbrise, indem Sie einen Ventilator gegenüber einem offenen Fenster positionieren. Wenn Sie einen Blumenkastenventilator verwenden, sollte dieser in den kühlsten Stunden des Tages in Ihr Zimmer und in den wärmsten Stunden des Tages nach außen blasen. Sie können auch versuchen, eine Schüssel mit Eis schräg vor den Ventilator zu stellen, um einen besonders kühlen Luftstoß zu erzeugen. Stellen Sie Ihren Deckenventilator nach Möglichkeit so ein, dass er sich gegen den Uhrzeigersinn dreht, um heiße Luft nach oben und nach außen zu saugen.

3. Abluftventilatoren einschalten

Badezimmerventilatoren und Küchenabluftventilatoren leiten Wärme und Feuchtigkeit aus Ihrem Haus ab. Lassen Sie die Ventilatoren in den Sommermonaten regelmäßiger ab (nicht nur nach einer dampfenden Dusche oder einem langen Kochtag), um Ihr Zuhause abzukühlen. Schalten Sie sie tagsüber ein, um heiße Luft aus Ihrem Zuhause abzuleiten.

4. Schalten Sie das Licht aus

Glühbirnen sind nicht energieeffizient. Sie verbrauchen nur 10 % ihrer Energie für die Lichtabgabe 90 % geben Wärme ab . Der Wechsel zu Glühbirnen mit Leuchtdioden (LED) kann dazu beitragen, Ihr Zuhause zu kühlen und gleichzeitig Ihre Energiekosten zu senken. Schalten Sie außerdem alle Lampen oder Deckenbeleuchtungen aus, wenn sie nicht genutzt werden oder der Raum nicht belegt ist.

5. Vermeiden Sie wärmeerzeugende Geräte

Ändern Sie Ihre Kochroutine, indem Sie Ihrem Ofen eine Pause gönnen. Versuchen Sie es stattdessen mit dem Grillen im Freien oder wechseln Sie zu Gerichten, die nicht erhitzt werden müssen. Kalte Salate, Gemüse und Obstgerichte sind eine gute Wahl. Vermeiden Sie außerdem den längeren Gebrauch kleiner Geräte, die Wärme abgeben, wie Toaster, Mikrowellen oder sogar Ihren Trockner. Das Trocknen der Kleidung in der Sonne auf einer Wäscheleine hilft, die Hitze draußen zu halten.

6. Öffnen Sie Windows nachts

Wenn die Sonne untergegangen ist, öffnen Sie Ihre Fenster, um die kühle Nachtbrise zu genießen. Nutzen Sie Fliegengitter, um Mücken und Fliegen fernzuhalten, aber lassen Sie die frische Luft herein, um Ihr Zuhause über Nacht abzukühlen. Vergessen Sie jedoch nicht, die Fenster und Vorhänge vor Tagesanbruch wieder zu schließen.

7. Machen Sie Ihr Bett hitzebeständig

Betten können Wärme speichern, insbesondere wenn nachts Körperwärme an die Matratze und die Kissen abgegeben wird. Für den Komfort ist es entscheidend, den Kopf kühl zu halten. Verwenden Sie ein Kühlkissen, eine Kühlmatratze, Laken oder eine Matratzenauflage, um die Körperwärme und Feuchtigkeit abzuleiten. Oder gehen Sie ganz natürlich mit einem Buchweizenkissen vor. Buchweizenschalen verfügen über natürlich vorkommende Lufteinschlüsse, sodass sie im Gegensatz zu herkömmlichen Kissen keine Körperwärme speichern. Baumwoll- oder Leinenbettwäsche kann Ihnen auch dabei helfen, in den Sommermonaten kühl zu bleiben. Baumwolle bietet wärmeregulierende Eigenschaften, die Feuchtigkeit schnell absorbieren und so Ihren Komfort erhöhen.

Ein weiterer Trick besteht darin, auf leicht angefeuchteten Laken zu schlafen. Die Verdunstung sollte Sie abkühlen. Kombinieren Sie es mit einem Lüfter für maximale Kühlvorteile. Auch wenn es vielleicht seltsam klingt, können Sie auch versuchen, Ihre Bettwäsche vor dem Zubettgehen in den Gefrierschrank zu stellen.

8. Machen Sie es sich gemütlich und schlafen Sie ruhig

Wärme steigt auf, daher ist die Luft, die dem Boden am nächsten ist, am kühlsten. Schlafen Sie möglichst auf einer Couch im Keller oder im Erdgeschoss Ihres Hauses statt im zweiten Stock. Alternativ können Sie Ihre Matratze auf den Boden legen, um die kühlere Luft zu nutzen.

9. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Körpertemperatur

Konzentrieren Sie sich neben der Kühlung eines Raumes auch auf Ihre Körpertemperatur. Es gibt viele Möglichkeiten, die Körpertemperatur in den heißen Sommermonaten niedrig zu halten. Legen Sie Eisbeutel oder kalte Kompressen auf Pulspunkte wie Hals und Handgelenke. Bleiben Sie mit Eiswasser und alkoholfreien Getränken ausreichend hydriert. Und treffen Sie kluge Kleidungsentscheidungen. Wählen Sie lockere, atmungsaktive Baumwollstoffe und helle Farben, die keine Wärme absorbieren.

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